Mit Susanne Siegert, Martin C. Winter, Gjulner Sejdi, Jule Nagel und anderen
Das Erinnern an die Zeit des deutschen Faschismus, des Nationalsozialismus verändert sich stetig. In den letzten Jahren gab es viele Angriffe von rechts: z.B. auf Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung sowie konkrete geschichtsrevisionistische, Schuld abwehrende Aussagen und Veranstaltungen bis hin zu Anschlägen auf Gedenkstätten und Erinnerungsorte.
In der Podiumsdiskussion wollen wir darauf schauen, was sich konkret in verschiedenen Bereichen verändert hat und unter welchem politischen und finanziellem Druck Institutionen oder Vereine stehen. Wie gehen engagierte Wissenschaftler*innen, ehrenamtlich Aktive und politische Aktivist*innen damit um und was brauchen wir um dieser Entwicklung entgegen zu wirken?